die Judosafari ist Vergangenheit -so schön sie auch war- und wir dürsten danach wieder auf die Matte gehen zu dürfen.
Über den aktuellen Stand der Dinge, werden wir euch an dieser Stelle informieren.
Seit nunmehr gut zwei Wochen, ist es uns wieder gestattet, Sport im Freien unter Einhaltung etlicher „Corona-Auflagen“ auszuüben. Mit dem heutigen Tag hat die Niedersächsische Landesregierung in ihrer Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus mit Stand vom 25. 05.2020 auch den Zugang zu den Sporthallen wieder eingeräumt. Damit wäre das „Wann“ schon mal geklärt; gäbe es da nicht auch noch das „Wie“!
Das Training im Freien sowie auch in der Halle unterliegt nach wie vor strengen Auflagen. Eine davon ist die Abstandsregel, die zu unserem Sport im Widerspruch steht.
Wer, außer uns, sollte das besser wissen?
Damit ein Wiedereinstieg in das Vereinstraining dennoch ermöglicht werden kann, wurde durch unseren Dachverband, dem Deutschen Judo-Bund [DJB]und deren Untergliederungen in Übereinstimmung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund [DOSB] ein 3-Stufenkonzept erarbeitet. Mit Hilfe dieses Konzeptes könnte auch für uns ein zeitnaher Trainingsbeginn in Aussicht gestellt werden. In wieweit sich die, in diesem Konzept gestellten Auflagen auf unsere Verhältnisse übertragen und anwenden lassen, werden wir in dieser Woche klären und euch darüber informieren.
Eines aber muss uns klar sein: ein konventionelles Judotraining –so, wie vor Corona- dürfen wir vorerst nicht erwarten.
Egal wie die Sache auch immer ausgehen wird: wir bleiben Judo!